Übersicht
Nie wieder blind fahren. Bei jedem Motor ist eine Kontrolle der momentanen Werte eigentlich Pflicht. Nur so lassen sich Funktion und Leistung optimal überwachen. Defekte oder Fehlfunktionen werden so frühzeitig erkannt und können einen teuren Motorschaden oder eine Panne verhindern.
Digitale Anzeigen bieten eindeutig ablesbare Zahlen und ermöglichen so eine schnelle, eindeutige und unkomplizierte Wertebestimmung. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Analoginstrumenten.
Aber nicht nur die Anzeige als Zahlenwert ist möglich. Auch eine dem bekannten Analogsystem gleiche Balkenanzeige in Kombination mit digitaler Wertangabe ist vorhanden. So lassen sich gut bestimmte Verlaufsformen erkennen.
Die Anzeige ist universal passend, egal ob Benziner oder Diesel. Die flache und kleine Bauweise ermöglicht den Einbau an fast jedem Ort, egal ob Radioschacht, Lüftungsgitter, Mittelkonsole oder Aschenbecher.
Ein Muß für jeden, der es ernst meint!
Hier die Auflistung der möglichen Werte-Erfassungen. Diese Fahrzeugdaten können erfasst und auf einem Display angezeigt werden. Diese Übersicht dient als kompakte Auflistung und ermöglicht eine genaue Beschreibung bzw. eine Hilfe für das eigene Zusammenstellen der Wunschkonfiguration.
1. Breitbandlambda (LSU)
2. Abgastemperaturanzeige (AGT)
3. Benzindruckanzeige (BED)
4. Öldruckanzeige (ÖLD)
5. Ladedruckanzeige (LDA)
6. Lambdabereich (LMB), für Normal-Sonde
7. Drehzahlmesser (DZM)
8. Ansaugluftemperatur (ALT)
9. Öl/Wassertemperatur (ÖLT/WAT)
10. Voll-Lasteinheit/Drosselklappenpoti (VLL/DKP)
11. PC-Übertragung/VIEW-LOG-Programm (PC)
Die allgemeinen Aufbausysteme (April 2007) sehen so aus:
BIG-Blue/TINY-Disp (Satellit-System)
Hier ist das Display an das Auswertelektronik-Kästchen per Kabel angeschlossen, das "Satellit-System". Eine Kabellänge von bis zu 1,5m ermöglicht eine Positionierung des Displays auch an weiter entfernten Stellen mit minimalem Platzaufwand. Zusätzlich kann noch ein 2tes Display angeschlossen werden. Somit ist ein DUAL-Viewing möglich!
Auch besteht die Möglichkeit, daß die Einheit ohne Display und nur mit dem PC betrieben wird, da daß Display nur als Anzeige-Einheit fungiert. Dies ist besonders für professionelle Arbeiten sinnvoll, bei denen das Auto überprüft wird, ohne daß die Anzeige eingebaut werden soll.
Der Helligkeitsregler ist an die Display-Einheit angeschlossen, Schalter, Taster für das Umschalten der Anzeigen, Warn-LED etc sind ebenfalls per Stecker am Auswertelektronik-Kästchen angebracht (Stecker).

technisch bedingt bei Dual/Triple Varianten wie:
- AGT/ÖLD
- AGT/LDA
- AGT/ÖLT/ALT
- streeco-MFA, mini-mfa,

technisch bedingt bei der MEGA-MFA. Hier werden ALLE Sensor- und Eingangskontakte am Sensorkästchen im Motorraum angeschlossen. Somit ist eine kompakte und einfache Einbauweise möglich
Als Minimal-Ausstattung sollte
- Breitbandlambda
- Abgastemperatur
- Öldruck
- Benzindruck
gesehen werden.
Verfügbare Sensorik
Breitbandlambda
(LSU)
Nur einer Breitbandlambda-Sonde mit dazugehöriger Steuerelektronik ist in der Lage, verläßliche Lambdawerte zu liefern. Die oft verbaute Normal-Sonde kann dies nicht. Während eine Breitbandlambda-Lösung den genauen Abgaswert schnell und genau messen kann, zeigt die Normal-Sonde nur eine Abgaswert- Veränderung an. Fälschlicherweise wird dies als ein gemessener Lambda-Wert interpretiert. Die Feststellung dieser Gemischveraenderung erfolgt ausschließlich um den Lambda-Wert 1 herum.
Aber auch nur im Standgas bzw. im erhöhten Standgas. Bei steigender Abgastemperatur und erhöhtem Abgasgegendruck steigt die Normal-Sonde meßtechnisch aus, aber gaukelt dennoch einen gemessenen Wert vor.
Hinzu kommt noch ihre technisch bedingte Trägheit und Ungenauigkeit.
Auch wenn Weihnachtsbaum-Leuchtampeln zu "39,99€" einen anderen Eindruck vermitteln wollen, aber die Normal-Sondentechnik ist leider zur Gemischüberwachung nicht zu gebrauchen.
Nicht umsonst wird ab einem bestimmten Lastzustand/Drehzahl die Lambdaregelung komplett ausgeschaltet.
Als bildlicher Vergleich 2 Beispielskizzen, die den Werteverlauf grafisch darstellen.
Spannung/Lambdawert der Normal-Sonde bei ca. 640°C Abgastemperatur

Schmaler Voltbereich bei überlagernden Werten - was soll hier
richtig ausgewertet werden?

Breiter Spannungsverlauf ohne überlagernde Werte - ideal zum Auswerten
durch elektronische Schaltungen
Somit wird eindeutig klar, daß für sinnvolle Messungen nur die Breitband-
technik in Frage kommt.
Daten:
- Anzeigebereich 0,600l-1,600 l
- Genauigkeit +/-0,1% und +/- 2 Digit
- Darstellung als Zahlenwert und Balkenwert
- 10 Messungen in der Sekunde
- mit Bosch LSU 4.2 Breitbandlambda-Sonde
- mit Einschweißfitting
- bei angeschlossener Voll-Lasteinheit(VLL) u. Drehzahlmesser(DZM):
LSU-Werte mit zugehörigem DZM-Wert:
3000 U/MIN, 3500 U/MIN, 4000 U/MIN, 4500 U/MIN
5000 U/MIN, 5500 U/MIN, 6000 U/MIN, 6500 U/MIN
Somit sind nach einem Voll-Lastspurt in einem Gang bequem die jeweiligen LSU-Werte bei entsprechender Drehzahl ablesbar.
Warn-Funktion:
Wird bei angeschlossenem DKP/VLL der einprogrammierte Höchstwert überschritten, leuchtet die Warn-LED. |
- Umschaltung per Taster
- Extra Normalsonden-Ausgang für Motorsteuergerät, somit kann die
vorhandene Normal-Sonde ersetzt werden. Bitte bringen Sie dazu in
Erfahrung, ob Ihre Einspritzanlage mit nur einem solchen Signal arbeitet,
oder ob da noch ein Signal für die Lambdasondenheizung benötigt wird
Zur Montage muß der Einschraubfitting in den Abgastrakt eingesetzt werden. Fachkenntnisse und Werkzeug (Schweißen etc.) werden vorrausgesetzt.
Prinzipiell ist auch möglich, vorhandene Breitbandsysteme zur Anzeige zu
nutzen. Egal ob LM1, LC1 etc - wichtig ist nur, daß das System einen
Datenausgang besitzt.
Abgastemperaturanzeige
(AGT)
Jeder Zylinder sollte eigentlich eine eigene Abgastemperaturanzeige besitzen.
So können einzelne Ausfälle (Düsendefekt, Kabelbruch, Steuerelektronikdefekt etc.) schnell und sicher erkannt werden. Der Meßsensor sollte so nahe wie möglich am Zylinderkopfausgang sitzen, da dort die Abgase noch einen relativ unverfälschten Temperaturwert besitzen. Eine Montage nach dem Turbo sogar ist recht sinnlos, da hier schon ein starker Temperaturunterschied zum eigentlichen Wert vorliegt.
Sollte eine einzelne Abgastemperaturanzeige für alle Zylinder gewählt werden, so muß der Sensor im Abgasstrom aller Zylinder und so nahe wie möglich am Zylinderkopf liegen.
Eine Abgastemperaturanzeige ersetzt nicht eine Breitbandlambdaanzeige. Sie dient nur zur Unterstützung ob zb. auch bei einem fetten Gemisch keine gefährlichen Temperaturwerte anliegen.
Daten:
- bis 1100Grad über Umgebungstemperatur
- Genauigkeit +/-1% und +/- 2 Digit
- Darstellung als Zahlenwert
- mit 3mm Sensor 7cm Länge (3m teflonummanteltes Kabel)
- mit Edelstahl-Einschraubfitting
- 10 Messungen in der Sekunde
- bei Überschreiten der programmierten Warn-Temp. leuchtet rote LED
- Höchstwertanzeige der letzten 20 Sekunden
Zur Montage muß der Einschraubfitting in den Krümmer eingesetzt werden. Fachkenntnisse und Werkzeug(Schweißen etc) werden vorrausgesetzt.
Benzindruckanzeige
(BED)
Eine Benzindruckanzeige sorgt dafür, daß der Förderdruck überwacht werden kann. Einbrüche bei Voll-Last bzw. nicht genug Förderdruck bei
hohem Ladedruck sind so schnell und sicher erkenntlich und ermöglichen eine einfache und unkomplizierte Analyse der verbauten Komponenten.
Defekte Druckmenbrane, undichte Leitungen, Alterserscheinungen oder einfach nur eine mit der Zeit immer schlechter werdene Spannungsversorung können so jederzeit erkannt werden. Auch können so Benzinpumpen getestet und überwacht werden, die vom Gebrauchtwaren-Markt stammen.
Das Risiko, daß die Pumpe unbemerkt defekt geht oder gar die versprochene Fördermenge nicht erreicht, wird so vermieden.
Daten:
- Benzindruckanzeige, 0-5b
- Anzeige in 0,05b-Schritten
- Genauigkeit +/-2% und 0,05b
- mit speziellem Drucksensor
- Gewinde M10x1; Schüsselweite 17er
- 10 Messungen in der Sekunde
- bei Unterschreiten des programmierten Wertes leuchtet Warn-LED
- Anzeige Niedrigstwert der letzten 20 Sekunden
- bei angeschlossenem Drehzahlmesser(DZM) Niedrigstwert LDA/UMin
- bei angeschlossener Voll-Lasteinheit(VLL):
Spurtübersicht:
BED-Werte mit zugehörigem DZM-Wert:
3000 U/MIN, 3500 U/MIN, 4000 U/MIN, 4500 U/MIN
5000 U/MIN, 5500 U/MIN, 6000 U/MIN, 6500 U/MIN
Somit sind nach einer Voll-Lastfahrt bequem die jeweiligen
BED-Werte bei entsprechender Drehzahl ablesbar.
Warn-Funktion:
Wird bei angeschlossenem DKP/VLL der einprogrammierte Niedrigstwert unterschritten, leuchtet die Warn-LED.
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Zur Montage muß ein T-Stück (nicht im Lieferumfang enthalten) für den Sensor in die Benzinleitung eingebracht werden. Fachkenntnisse und
entsprechendes Werkzeug werden vorrausgesetzt.
Öldruckanzeige
(ÖLD)
Der Öldruck gehört mit zu den wichtigsten Faktoren bei der Haltbarkeit des Motors. Ist dieser zu hoch (klemmendes Druckventil) oder zu niedrig, besteht ernste Gefahr für die Schmierung der rotierenden Teile. Nur wenige Sekunden ohne ausreichen Öldruck reichen aus, für dauerhafte Schäden bis hin zum Totalausfall.
Daten:
- Öldruckanzeige, 0-5b; 0-10b
- Anzeige in 0,05b-Schritten
- Genauigkeit +/-2% und 0,05b
- Gewinde M10x1 Schlüsselweite 17er
- 10 Messungen in der Sekunde
- bei Unterschreiten des programmierten Wertes leuchtet Warn-LED
- Anzeige Niedrigstwert der letzten 20 Sekunden
Ladedruckanzeige
(LDA)
Der Ladedruck gibt einen ersten Rückschluß auf die Leistung. Sollte dieser zu niedrig sein, könnte vielleicht eine Undichtigkeit im Drucksystem vorliegen,
oder der Lader arbeitet nicht richtig bzw. ein Antriebsriemen rutscht.
Ist der Ladedruck hingegen ungewöhnlich hoch können zb. ein zu stauender Auspuff, verstopfter Kat oder verstellte Steuerzeiten vorliegen.
Dies sind nur wenige Beispiele, die deutlich machen sollen, wofür eine Ladedrucküberwachung dienen kann.
Speziell für G-Lader-Fahrer: Die Dichtleisten des G-Laders nutzen sich ab, wodurch der Ladedruck sinkt. Diese Abnutzung erfolgt schleichend. Es ist aber dennoch wichtig, dies sicher mitzubekommen, da abgenutzte Dichtleisten sich verkannten können und so verklemmen. Dies führt unweigerlich zum Totaldefekt des Laders.
Daten:
- -0,8 bis +1,5 bar, 250kpa-Sensor (Auf Wunsch 300kpa oder 350kpa)
- Genauigkeit +/-0,02bar
- Anzeige Höchstwert der letzten 20 Sekunden
- 10 Messungen in der Sekunde
- bei angeschlossenem Drehzahlmesser(DZM) Höchstwert LDA/UMin
- bei angeschlossener Voll-Lasteinheit(VLL):
Spurt-Übersicht
LDA-Werte mit zugehörigem DZM-Wert:
3000 U/MIN, 3500 U/MIN, 4000 U/MIN, 4500 U/MIN
5000 U/MIN, 5500 U/MIN, 6000 U/MIN, 6500 U/MIN
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"30:0.578b" bedeutet, daß
bei einer Drehzahl von 3000 U/MIN ein Ladedruck von 0,578b angelegen hat.
Analog dazu die "35:0.634b", bei 3500 U/Min ein Lade-druck von 0,634b usw.
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Es sind nach einem Voll-Lastspurt in einem Gang bequem die jeweiligen LDA-Werte bei entsprechender Drehzahl ablesbar. Somit erhält man schnell und unproblematisch, auch ohne PC, eine Übersicht über den Ladedruckaufbau über das Drehzahlband.
!Besonders empfehlenswert bei G-Lader-Motoren, da so schnell und sicher der Verschleiß der Dichtleisten erkannt werden kann!
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Lambdaanzeige(Normalsonde)
(LMB)
Daten:
- Auswertung des vorhandenen Lambdasondensignals (Normalsonde)
- 10 Messungen in der Sekunde
- bei angeschlossenem Drehzahlmesser(DZM) Höchstwert LMB/UMin
- bei angeschlossener Voll-Lasteinheit(VLL):
- Warn-LED bei Überschreiten von eingestelltem Wert
Spurt-Übersicht:
LMB-Werte mit zugehörigem DZM-Wert:
3000 U/MIN, 3500 U/MIN, 4000 U/MIN, 4500 U/MIN
5000 U/MIN, 5500 U/MIN, 6000 U/MIN, 6500 U/MIN
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"30:0.850l" bedeutet, daß
bei einer Drehzahl von 3000 U/MIN ein Lambdabereich von 0,850l angelegen hat.
Analog dazu die "35:0.850l", bei 3500 U/Min ein Lambda-bereich von 0,850l usw. |
Somit sind nach einem Voll-Lastspurt in einem Gang bequem die jeweiligen LMB-Bereichswerte bei entsprechender Drehzahl ablesen. Somit erhält man schnell und unproblematisch, auch ohne PC, eine Übersicht über die Gemischzusammensetzung des Drehzahlbandes.
ACHTUNG: Eine Normal-Lambdasonde ist nicht annähernd in der Lage ein sinnvoll nutzbares Signal zu liefern,
wie es eigentlich notwendig ist.
Fehlende Abgastemperaturkompensation, Trägheit, Genauigkeit und nur ein schmales Meßfenster um Lambda=1 herrum, machen eine Auswertung des Sondensignals eigentlich sinnlos...
NUR eine Breitbandsonde ist in der Lage, sinnvolle Werte zu liefern. Es wird somit abgeraten, zur Abstimmung/Kontrolle ein herkömmliches Lambda-System zu benutzen.
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Drehzahlmesser
(DZM)
Daten:
- anschließbar an Tachosignal, Zündspule, Steuergerät
- keine CAN-Bus-Unterstützung
- frei konfigurierbar für 4/5/6/8 Zylinder-Motoren
- 10 Messungen in der Sekunde
- Schaltblitz möglich
- Anzeige Höchstwert der letzten 20 Sekunden
Ansauglufttemperatur
(ALT)
Daten:
- -25°C bis 220°C, Platin-Sensor
- Genauigkeit +/-1% und +/-1°C
- 10 Messungen in der Sekunde
- Steck/Klebesensor in Stift/Schraubform
- extrem schnell und sensibel
- Anzeige Höchstwert der letzten 20 Sekunden
- bei Überschreiten der programmierten Warntemperatur leuchtet LED
ÖL/Wassertemperatur
(ÖLT/WAT)
Daten:
- -35°C bis 220°C, Platin-Sensor
- Genauigkeit +/-1% und +/-1°C
- 10 Messungen in der Sekunde
- Einschraubsensor M10x1; M12x1,5; M14x1,5; 17er Schlüsselweite
- bei Überschreiten der programmierten Warntemperatur leuchtet LED
- Anzeige Höchstwert der letzten 20 Sekunden
- für die Messung vieler anderer Elemente geeignet (Benzin, Getriebe etc)
Voll-Lasteinheit/Drosselklappenpoti
(Vll/DKP)
Wird die Anzeige an die vorhande Drosselklappe bzw. den Drosselklappenpoti angeschlossen, kann eine Voll-Lastauswertung stattfinden. Wenn das Gaspedal voll durchgedrückt wird, werden von der Drosselklappe Signale gesendet. Diese können durch VLL/DKP ausgewertet werden.Dadurch können spezielle Warnfunktionen, wie etwa die Lambdawert-Überwachung bei Voll-Last als auch die Spurtkontrolle (Sensorwert wie etwa LDA oder BED zur Drehzahl) ermöglicht werden.
Bei der PC-Analyse ist die Voll-Lastfeststellung dahingehend wesentlich, daß dort dann ein eindeutiger Hinweis auf die Gaspedal-Stellung gegeben wird. So kann genau aufgezeigt werden, welche Werte wie anlagen, als das Auto mit Voll-Gas gefahren wurde.
PC-Übertragung
(PC)
Die PC-Datenübertragung ist ein wesentliches Kernstück der Anzeigen. Entweder per Laptop (dann mit Live-View) oder aber per Mini-Logger* können die Daten aufgezeichnet und dann am PC ausgewertet werden. So ist eine absolute Übersicht mit der Möglichkeit der Analyse gegeben. Optimal für alle, die Abstimmen oder ihre Abstimmung überprüfen wollen.
Die Verfügbarkeit der PC-Datenübertragung richtet sich nach der Art der
Anzeige. Ab Triple-Anzeigen bzw. Anzeigen mit LSU und LDA ist das möglich.
Aber auch ohne Programm können mit der PC-Übertragung die Log-Dateien durch
herkömmliche Tabellenkalkulations-Programme ausgewertet werden.
Die 2 Haupt-Displayvarianten
TINY-Disp:
. Display: ca. 55x30x21

.Zeichenhöhe: 5,6mm
.verschiedene Farbkombinationen (blau/weiß, schwarz/rot, amber etc.)
.kontrastreiches Bild
.gute Ablesbarkeit auch bei direkter Sonneneinstrahlung
.je nach Sonnenlichtintensität und Einstrahlwinkel kann der Farbton variieren
.Versorgungsspannung: 9-15V
.Beleuchtungsintensität dimmbar
.ca. 170mA Stromverbrauch bei hellster Stufe
.durch geringe Maße in Radioschacht, Mittelkonsole etc. einbaubar.
.Frontplatte mit Display-Ausschnitt (ca 75x50)
Lambda /Abgastemperatur
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Lambda /Abgastemperatur
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Lambda /Abgastemperatur
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Lambda /Abgastemperatur
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BIG-Blue:
.Display: ca. 83x39x20
.Display-Schaltung gesamt: 100x40x55

.Zeichenhöhe/breite: 5x4mm
.Blaue Hintergrundbeleuchtung bei weißer Schrift
.kontrastreiches Bild
.gute Ablesbarkeit auch bei direkter Sonneneinstrahlung
.je nach Sonnenlichtintensität und Einstrahlwinkel kann der Blauton variieren
.Beleuchtungsintensität dimmbar
.ca. 20mA Stromverbrauch bei hellster Stufe
.Versorungsspannung: 9-15V
.durch geringe Maße in Radioschacht, Mittelkonsole etc. einbaubar
.Frontplatte in DIN-Radioschachtgröße mit Display-Einsatz
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